Der dunkle Mais am Maisbaum ist eigentlich eine Krankheit, die allgemein als Maisbrand bekannt ist, auch Brandfleck genannt, allgemein bekannt als Grausack und Schwarzschimmel. Ustilago ist eine der wichtigsten Maiskrankheiten, die einen großen Einfluss auf den Maisertrag und die Maisqualität hat. Der Grad der Ertragsminderung variiert je nach Beginn, Krankheitsgröße und Krankheitsort.
Hauptsymptome von Maisbrand
Maisbrand kann während des gesamten Wachstumsprozesses auftreten, kommt jedoch im Sämlingsstadium seltener vor und nimmt nach dem Beschneiden rasch zu. Die Krankheit tritt auf, wenn die Maiskeimlinge 4-5 echte Blätter haben. Die Stängel und Blätter der erkrankten Sämlinge werden verdreht, deformiert und verkürzt. An der Basis der Stängel in Bodennähe bilden sich kleine Tumore. Wenn der Mais eine Höhe von 30 cm erreicht, treten die Symptome auf. Es ist offensichtlicher, dass danach die Blätter, Stängel, Quasten, Ähren und Achselknospen nacheinander infiziert werden und Tumore entstehen. Die Größe der Tumoren variiert von klein wie ein Ei bis hin zu faustgroß. Die Tumoren erscheinen zunächst silberweiß, glänzend und saftig. Im reifen Zustand reißt die äußere Membran auf und gibt eine große Menge Schwarzpulver ab. Auf einem Maisstängel können sich ein oder mehrere Tumoren befinden. Nachdem die Quaste herausgezogen wurde, werden einige der Blütchen infiziert und entwickeln zystenartige oder hornförmige Tumoren. Oft sammeln sich mehrere Tumoren zu einem Haufen. Eine Quaste kann haben. Die Anzahl der Tumoren variiert zwischen einigen und einem Dutzend.
Das Auftretensmuster von Maisbrand
Die krankheitserregenden Bakterien können im Boden, im Mist oder in kranken Pflanzenresten überwintern und sind im zweiten Jahr die erste Infektionsquelle. Die an den Samen haftenden Chlamydosporen spielen eine gewisse Rolle bei der Fernverbreitung von Brandflecken. Nachdem der Krankheitserreger in die Maispflanze eingedrungen ist, wächst das Myzel schnell im Parenchymzellgewebe und produziert eine auxinähnliche Substanz, die die Zellen in der Maispflanze stimuliert, wodurch sie sich ausdehnen und vermehren und schließlich Tumore bilden. Wenn der Tumor platzt, wird eine große Anzahl von Teliosporen freigesetzt, was zu einer erneuten Infektion führt.
Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Maisbrand
(1) Saatgutbehandlung: 50 % Carbendazim-Spritzpulver kann zur Saatgutbehandlung in einer Menge von 0,5 % des Saatgutgewichts verwendet werden.
(2) Entfernen Sie die Krankheitsquelle: Wenn die Krankheit gefunden wird, müssen wir sie so schnell wie möglich abschneiden und tief vergraben oder verbrennen. Nach der Maisernte müssen die abgefallenen Blätter der verbleibenden Pflanzen auf dem Feld vollständig entfernt werden, um die Quelle überwinternder Bakterien im Boden zu reduzieren. Vermeiden Sie auf Feldern mit schwerem Befall den Daueranbau.
(3) Anbaumanagement stärken: Zunächst einmal ist eine sinnvolle dichte Bepflanzung die wichtigste Maßnahme, die ergriffen werden kann. Eine ordnungsgemäße und sinnvolle dichte Anpflanzung von Mais kann nicht nur den Ertrag steigern, sondern auch das Auftreten von Maisbrand wirksam verhindern. Darüber hinaus sollten sowohl Wasser als auch Dünger in angemessener Menge verwendet werden. Zu viel Maisbrand lässt sich nicht leicht bekämpfen.
(4) Sprühverhinderung: In der Zeit vom Maisaufgang bis zum Maisaustrieb müssen wir Unkraut jäten und Schädlinge wie Baumwollkapselwürmer, Thripse, Maiszünsler und Baumwollkapselwürmer bekämpfen. Gleichzeitig können Fungizide wie Carbendazim und Tebuconazol versprüht werden. Treffen Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen gegen Schmutz.
(5) Sprühsanierung: Sobald die Krankheit auf dem Feld festgestellt wird, sprühen Sie auf der Grundlage einer rechtzeitigen Entfernung rechtzeitig Fungizide wie Tebuconazol, um die Krankheit zu beheben und die Ausbreitung der Krankheit zu kontrollieren.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.02.2024